Sensoren
Neigungssensor |
Beschleunigungssensor |
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Drehwinkelsensor | Drehzahl- oder Speedsensor | ||
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Kontaktlose Drehwinkelsensoren mit integrierten Hallsensoren werden aufgrund ihrer kompakten Bauweise und ihres robusten, einfachen Aufbaus in folgenden Branchen bevorzugt eingesetzt:
Fahrzeugbau
Land- und Baumaschinen
Flurfördergeräte
Bahn
Nutzfahrzeuge
Industrielle Mess- und Regeltechnik
Maschinenbau
Medizintechnik
Die Vorteile des kontaktlosen und fast verschleißfreien Aufbaus sind die hohe Lebensdauer und das geringe Drehmoment. Daher bieten wir eine hohe Lebensdauer von 10 Mill Zyklen.
Aufbau und Wirkungsweise
Der Drehwinkelsensor beinhaltet zwei Hallsensoren die mit Permanentmagneten angesteuert werden. Die Drehung der Achse bewirkt ein lineares Ausgangssignal proportional zum Drehwinkel.
Die Drehwinkelsensoren haben Schutzklasse IP6K9K
Unsere Drehwinkelsensoren sind voll redundant.
Die Betriebsspannung ist 5V oder 12-30V.
Die Ausgangsignale sind optional:
Ein- oder zweikanalig Analog : 0-5V / 0-10V / 4-20mA / PWM
Analog + IVS: Spannung + High side oder Low side switch
CAN: CAN SAE J 1939 oder CANopen
Unsere elektronischen und induktiven Drehzahl- und Positionssensoren haben eine hohe Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer. Wir setzen bei diesen Speedsensoren unterschiedliche Sensortechnologien ein, um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Wir bieten eine umfassende Produktlinie von Hall - Effekt- und Induktiven-Sensoren an, die mit den meisten Steuersystemschnittstellen elektrisch kompatibel sind.
Dies sind Sensoren bestehend aus einem Halbleiterplättchen, mit integrierten Treiberschaltungen, zur Signalaufbereitung und einem Transistor, als Ausgangstreiber. Diese Sensoren sind hermetisch dicht in ein Kunststoff-Steckergehäuse eingebaut.
Bei einem aktiven Drehzahlsensor übernehmen Magnete die Funktion der Zähne des Impulsrades. Die Magnete sind z. B. in einem Multipolring integriert und in ihrer Polarität wechselweise auf dessen Umfang angeordnet.
Anwendung
Hall-Drehzahlsensoren eignen sich zur berührungslosen und damit verschleißfreien Messung von Drehzahlen. Das kleine Bauvolumen und das geringe Gewicht erlauben es, den aktiven Drehzahlsensor am oder im Radlager eines Fahrzeuges einzubauen.
Der von einer Wicklung umgebene Weicheisenkern des Drehzahlsensors sitzt, nur durch einen schmalen Luftspalt getrennt, direkt gegenüber einer sich drehenden Zahnscheibe.
Anwendung
Diese induktiven Drehzahlsensoren eignen sich für einen vielfältigen Einsatz beim Erfassen von Drehzahlen. Sie messen - je nach Bauart - völlig berührungs- und verschleißfrei Motordrehzahlen bzw. Raddrehzahlen für das ABS und wandeln diese in elektrische Signale um.
Speziell für den Einsatz bei mobilen Arbeitsmaschinen und im Nutzfahrzeugbereich wurde dieses Sensorprogramm entwickelt. Die robusten Sensoren und Gehäuse erlauben den Einsatz auch unter schwierigsten Bedingungen. Generelle Merkmale der Neigungs- und Beschleunigungssensoren sind:
Die Neigungssensoren und Beschleunigungssensoren ein- und zweiachsig mit analogen Ausgängen gibt es als Spannungs- oder Stromvariante. Optional ist ein Schaltausgang je Achse erhältlich.
Die Neigungs- und Beschleunigungssensoren mit CAN-SAEJ1939 oder CANOpen Schnittstelle gibt es in ein-, zwei oder dreiachsiger Ausführung
Die Betriebsspannung ist 9...30VDC und der Einsatztemperaturbereich 40°C...+85°C.